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Der Fasching

    Öffnen wir unseren Geist und erweitern Luft und Raum für unsere Fantasien! Wie wollen wir uns heuer verkleiden?

    Der Fasching stellt für Jung und Alt einen fröhlichen und lustigen Moment dar, wo sich jeder entscheiden kann, sich zu verkleiden und sich als eigenes Idol zu fühlen, sich in seinen Lieblingstier zu wandeln, ja sogar Rollen und Berufe zu übernehmen, von denen wir stets geträumt haben.

    Die Maske kann Dich in jenen verwandeln, der Du nicht bist, und dem Täglichen entfliehen. Sie schafft es, Emotionen zu verbergen und gleichzeitig andere hervorzuheben, darunter gute und weniger gute Aspekte. Die Clowns wissen zum Beispiel, wie man Augenblicke der Freude mit melancholischen und nostalgischen abwechselt. Sie sind das Ergebnis der Emotionen, die die Figur empfindet: Liebe und Freundschaft.

    ENTDECKE DIE CLOWNS- SAMMLUNG

    Sie können sie mit Ihren Lieblingsfarben anpassen

    Ursprung des Karnevals

    Karneval (Carnem-levare aus dem Lateinischen) bedeutet „das Fleisch entfernen“. Dieser Begriff bezeichnet in der Tat die Zeit vor Ostern, also die Fastenzeit, in der es üblich ist, kein Fleisch zu verzehren und somit keine superfeinen Gerichte.

    Der Fasching stellt den letzten Zeitraum dar, in dem gefeiert werden konnte.

    Weshalb die Maske?

    Während des ägyptischen Festes zu Ehren der Göttin Isis trugen viele Menschen eine Maske. Dieser Brauch erstreckte sich bis ins Römische Reich.

    In Italien

    Der berühmteste Karneval ist jener von Venedig, wo Eleganz, Farben, Stoffe und Kreativität die Menschen in eine magische Atmosphäre eintauchen lassen. Andere namhafte Umzüge sind der Karneval von Viareggio in der Toskana mit seinen farbenfrohen und originellen Karren, sowie der Karneval von Ivrea, der für seinen berühmten „Orangenschlacht“ bekannt ist.

    Im Grödental – Südtiriol

    Eine seit Generationen überlieferte Tradition ist das Mittagsmal am Faschingsdonnerstag „juebia grassa“, bei dem man die klassische „Panicia“ vorkocht, eine Gerstensuppe mit Speck und geräuchertes Schweinefleisch. Diese Tradition ist mit einigen im Laufe der Zeit überlieferten Geschichten verbunden: unter den Jungen des Tales pflegt man, sich scherzhaft in die Häuser der Nachbarn zu schleichen, mit dem Versuch, die „Panicia“ zu stehlen" und sie durch einen Topf voll Wasser mit einem alten Schuh zu ersetzen. Auf Ladinisch: „rubé l’ola“.

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